Terminator: Genisys (2015)
Terminator Genisys | 119 minuten

Terminator: Genisys
Terminator: Genisys
Action
Abenteuer
Science-Fiction
Kinostart: 09.07.2015 (Österreich)
Regie: Alan Taylor
Drehbuch: Laeta Kalogridis, Patrick Lussier
Darsteller: Emilia Clarke, Arnold Schwarzenegger, Jai Courtney, Jason Clarke, Matt Smith, Aaron V. Williamson, J.K. Simmons, Douglas Smith, Byung-hun Lee, Sandrine Holt, Teri Wyble, Courtney B. Vance, Christopher Heskey, Dayo Okeniyi, Michael Gladis
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Terminator: Genisys

Terminator 5: Genisys spielt auf einer alternativen Zeitebene zu Terminator und Terminator 2 – Tag der Abrechnung. Über verschiedene Zeitsprünge hinweg sehen wir berühmte Momente dieser Filme aus einem anderen Blickwinkel. Denn auch wenn Kyle Reese erneut ins Jahr 1984 zurückreist, um Sarah Connor zu retten, gibt es diesmal einen anderen Ausgang der Ereignisse.

Rezensionen - Terminator: Genisys

  • Mann Beisst Film
    Nachdem der Post-Judgement-Day-Actioner „Terminator - Die Erlösung“ nicht unbedingt wohlwollend von der Fangemeinde aufgenommen wurde, schien der Grund für das Misslingen der bereits vierten Ausformung des „Terminator“-Franchise natürlich schnell erkannt: Arnold Schwarzenegger („The Last Stand“) musste wieder zurück! Und zwar nicht nur als mäßig getrickstes Digitalisat, sondern als Old-School-Haudegen aus Fleisch, Muskeln und Blut. Mit „Terminator: Genisys“ sollte dieser Anforderung an die ikonische Filmreihe nun Folge geleistet werden und Mr. Universum darf sich erneut in einer seiner markantesten Rollen beweisen: Dem T-800! Dass „Terminator: Genisys“ qualitativ aber nicht an die von James Cameron („Avatar - Aufbruch nach Pandora“) in Szene gegossenen Klassiker von 1984 und 1991 heranreichen wird, lässt sich wohl schon an der Akquirierung des Auftragsregisseurs Alan Taylor („Thor – The Dark Kingdom“) festmachen. Nicht, dass Taylor ein inkompetenter Söldner wäre, allein sein Ausflug in Marvel-Cinematic-Universe präsentierte sich als Mordsgaudi. Doch für eine „Terminator“-Episode verlangt es dann schon etwas mehr an künstlerischer Strahlkraft. [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 13.08.2015
  • Filmtipps
    Andere Männer gehen mit 67 in den wohlverdienten Ruhestand. Arnold Schwarzenegger schlüpft noch einmal in die Rolle seines Lebens. Der unverwüstliche T-800 ist - nona - sichtlich gealtert, was im Drehbuch lang und breit, aber nicht ebe [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 21.07.2015
  • Wie ist der Film
    2029: Im Krieg gegen die Maschinen in Form der künstlichen Intelligenz Skynet schickt Widerstandskämpfer John Connor seine rechte Hand Kyle Reese mit einer Zeitmaschine ins Jahr 1984, um seine Mutter Sarah zu beschützen. Dort angekommen, reagiert Sarah jedoch völlig anders als erwartet. Die Verg [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 14.07.2015
  • Echo
    Dieser Roboter ist faltig und grau, hüftsteif und manchmal auch tatterig, doch er kann’s noch. Arnold Schwarzenegger schlägt sich mit 67 wacker in seiner Paraderolle. Das aber ist auch schon das einzig Positive, was sich über den fünften "Terminator“-Film sagen lässt. [mehr..]
    Veröffentlicht: 09.07.2015
  • Die Fünf Filmfreunde
    Vielleicht bin ich ja zu nachsichtig, wenn ich mir die anderen Kritiken zu Terminator Genisys so ansehe, aber ich fühlte mich tatsächlich recht gut unterhalten. was vielleicht an gesenkten Erwartungen liegen mag, denn nach Teil 3 und dem wirklich grauenhaften vierten Teil, hatte ich mit Terminator [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 09.07.2015
  • ndr.de
    "Terminator: Genisys" zeigt, dass das Hollywood-Rezept, den Nimbus alter Action-Erfolge in Fortsetzungen wie eine Zitrone auszupressen, zu vielen Peinlichkeiten führt. [mehr..]
    Veröffentlicht: 09.07.2015
  • critic.de
    Auf der Suche nach der verlorenen Timeline: Alan Taylor entfesselt in seiner Neuinterpretation der Terminator-Saga die Zukünfte und Vergangenheiten und beschädigt damit, was er zu beschwören vorgibt.
    „Old, but not obsolete“, bemerkt Arnold Schwarzenegger in den Rückspiegel, und der feste Blick aus den merklich gealterten Augen verleiht jener Losung Nachdruck, die in Alan Taylors neuem Terminator-Sequel noch ein paarmal wiederholt wird, etwas arg gezwungen die Tradition der terminatorischen One-Liner beschwörend. Natürlich ist der bald 70-jährige Actionstar da ganz selbstironisch bei der Sache (wobei die Selbstironie leider ganz unironisch daherkommt), der Clou bei der Erstverwendung seiner neuen catchphrase ist aber, dass Schauspieler und Rolle – das ewige Terminator-Auslaufmodell T-800 – in zwei unterschiedlichen Zeiträumen gealtert sind. Denn auch der neue alte Terminator hat seinen ersten Auftritt im Jahre 1984, wo er gleich mal durch eine rekonstruierte Sequenz aus James Camerons erstem Teil der Reihe stolziert und seine jüngere Version plattmacht. Er ist in diesem Jahr nämlich schon seit zehn Jahren aus der Zukunft zu Besuch und kennt bereits Sarah Connor, die ihn liebevoll „Pops“ nennt. Das geht, weil das hier in Szene gesetzte 1984 nicht das 1984 von 1984 ist. Und in diesem neuen 1984, in dem – wie schon bei Cameron – der Held Kyle Reese (dieses Mal: Jai Courtney) aus der Zukunft auftaucht, wissen alle schon Bescheid: über das sich selbst ermächtigende Computersystem Skynet, über den zukünftigen Krieg zwischen Mensch und Maschine, über den Rebellen John Connor (dieses Mal: Jason Clarke), dessen Geburt und Überleben sichergestellt werden muss.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 08.07.2015
  • Filmgazette
    Nach Jahren als kalifornischer Gouverneur und einigen Retro-Action-Vehikeln ist Arnold Schwarzenegger nun wieder als Terminator verfügbar - ein Umstand, aus dem die Macher des fünften Films (Regie: Alan Taylor, "Thor"-geprüft) in dem 1984 begonnenen Cyborg-Franchise einiges [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 07.07.2015
  • SpielFilm
    "I`ll be back" - dieser Ausspruch von Schwarzenegger in der Rolle, die ihm 1984 zu Weltruhm verhalf, gehört zu den bekanntesten Filmzitaten und ging in Popkultur ein. Zwölf Jahre nach Teil drei macht er diesen legendären Oneliner erneut wahr und kehrt zurück als T-800. Die Produktionskosten des von Alan Taylor ("Thor 2", "Game of Thrones") inszenierten Films beliefen sich auf rund 170 Millionen Dollar. Das produzierende Filmstudio Paramount plant mit diesem offiziell fünften Teil des Franch. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 06.07.2015
  • Kritiken
    In der Zukunft wird Skynet besiegt, doch es gelingt der künstlichen Intelligenz, einen Terminator ins Jahr 1984 zurückzusenden. John Connor schickt Kyle Reese hinterher, der Sarah Connor retten soll. Doch als er im Jahr 1984 ankommt, ist nichts so, wie er es erwartet hätte. Ein T-1000 erwartet ih [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 05.07.2015
  • Filmstarts
    Dass ein „Terminator“-Film ohne Arnold Schwarzenegger einfach nicht funktioniert, hat „Drei Engel für Charlie“-Schöpfer McG vor sechs Jahren mit der emotionslos runtergerissenen Materialschlacht „Terminator: Die Erlösung“ bewiesen. Abe... [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 04.07.2015
  • Das Film Feuilleton
    Am Anfang war der Terminator, ein seltsamer Rüpel, der in seiner Eigenart allerdings auch noch so richtig Rüpel war. Ganz im Gegensatz dazu: Der zeitreisende Cyborg anno 2015, ein alter, gebrechlicher Mann, der trotzdem nicht müde wird, zu erläutern, warum er alles andere als obsolet ist. Ironis [mehr..]
    Veröffentlicht: 03.07.2015

Galerie - Terminator: Genisys


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