Suffragette (2015)
106 minuten

Suffragette
Suffragette
Drama
Kinostart: 05.02.2016 (Österreich)
Regie: Sarah Gavron
Drehbuch: Abi Morgan
Darsteller: Carey Mulligan, Helena Bonham Carter, Meryl Streep, Ben Whishaw, Romola Garai, Brendan Gleeson, Anne-Marie Duff, Adam Nagaitis, Samuel West, Mariola Jaworska, Judit Novotnik, Natalie Press, Geoff Bell, Lorraine Stanley, Morgan Watkins
Drehort: Großbritannien

Inhaltsangabe - Suffragette

Die Bewegung nimmt im Vereinigten Königreich ihren Ursprung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Frauen zumeist mit Bildungshintergrund gründen die Basis. Die Mehrzahl versammelt sich in der Women’s Social and Political Union (WSPU). Die junge Maudist Verfechterin der Ideale und glühender Fan der charismatischen Emmeline Pankhurst, die die WSPU 1903 gegründet hatte. Sie ist es auch, die, mit schlechtem Beispiel vorangehend, die Frauen zu Brandanschlägen.

Rezensionen - Suffragette

  • Echo
    Sarah Gavrons Film erzählt von der militanten Emanzipationsbewegung vor hundert Jahren in Großbritannien. Geschickt verankert sie das politische Thema in privaten Dramen und rückt die Historie dadurch nah an den Zuschauer heran. [mehr..]
    Veröffentlicht: 04.02.2016
  • Film.at
    Regisseurin Sarah Gavron greift ein wichtiges Kapitel aus der jüngeren Geschichte über soziale Aktion und politische Veränderung auf. 04.02.2016 [mehr..]
    Veröffentlicht: 04.02.2016
  • ndr.de
    Mit "Suffragette" gibt Regisseurin Sarah Gavron eine dekorative Lehrstunde in Sachen früher Feminismus. Der letztlich konventionelle Film bietet aber dennoch bewegende Zeitbilder. [mehr..]
    Veröffentlicht: 04.02.2016
  • Blogbusters
    1903 gründete Emmeline Pankhurst (Meryl Streep) in Großbritannien die “Women’s Social and Political Union”, eine bürgerliche Frauenbewegung, die in den folgen [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 03.02.2016
  • critic.de
    Die britische Regisseurin Sarah Gavron setzt der Bewegung für das Frauenwahlrecht ein gut gemeintes Denkmal. Der deutsche Zusatztitel des Films deutet aber schon an, warum es ein unzulängliches sein könnte.
    Suffragette beginnt weder mit einer Frau noch mit einem Mann, sondern mit einem Rad, das im Dampfdickicht rattert. Unaufhaltsam hat sich der technische Fortschritt Bahn gebrochen, doch der gesellschaftliche hinkt ihm hinterher. Fabriken, Autos, Fotoapparate fügen sich en passant zu einer Werkschau technischer Errungenschaften, dieses London 1912 hat die Menschheit das bisher Geleistete im Flügelschlag überholen sehen; doch der zivilisatorische Rückstand prangt präzise in jeder Szene. Noch immer steht die Hälfte der Bevölkerung mit ihrer gesamten Existenz unter der Vormundschaft eines Mannes; der Körper der Frau, ihr Vermögen, ihre Geschicke stehen dem Vater, dem Bruder, dem Ehemann nach Gutdünken zur Verfügung. Das Gefälle wird umso deutlicher, als Frauen längst der häuslichen Sphäre entwichen sind und Eingang gefunden haben in die Fabriken des Landes, so auch in die Wäscherei, in der Suffragette seinen Anfang nimmt.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 03.02.2016
  • Outnow.ch
    [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 02.02.2016
  • Moviebreak
    Der leblosen Inszenierung gelingt es nur zeitweise, dieser inspirierenden Geschichte den nötigen visuellen Ausdruck zu verleihen - das beeindruckende Darsteller-Ensemble aber macht "Suffragette" sehenswert. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 02.02.2016
  • Cineman.ch
    Es ist ein emotional mächtiges Stück Kino, das Regisseurin Sarah Gavron hier abgeliefert hat. Die Kraft der Erzählung rührt dabei nicht nur aus den Schicksalen, die hier gezeigt werden, sondern auch aus dem Umstand, dass es eine wahre Geschichte [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 01.02.2016
  • Moviejones
    Im kollektiven Bewusstsein sind sie nicht viel mehr als ein Klischee: Jene Frauen, die am Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem in Großbritannien für das Wahlrecht und die Gleichstellung der Frauen gekämpft haben, werden in erzählenden Werken fast immer als komische Figuren geze [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 25.01.2016
  • epd Film
    Sarah Gavron erzählt mit Carey Mulligan in der Hauptrolle vom Kampf um Frauenrechte im britischen Königreich um 1900. Zwar macht sie dankenswerterweise deutlich, wie viel Gewalt bei diesen Auseinandersetungen im Spiel war, aber ihr Film verfährt ansonsten allzusehr nach konventionellen melodramat [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 21.01.2016
  • Filmrezension.de
    Die längst überfällige Verfilmung der historischen Ereignisse rund um den vergleichsweise frühen und wagemutigen Kampf fürs Frauenwahlrecht der britischen "Suffragettes" 1912 (in Deutschland begann man damit erst 1918, und dann vielleicht auch nur wegen der unerschrockenen Vorkämpferinnen aus England) ist filmisch leider weniger beeindruckend als erhofft, aber politisch wichtig, da er immer noch aktuell ist. Wenn man sieht, mit welch barbarischen Methoden man noch Anfang des 20. Jahrhunderts Frauen unterdrückte, dann versteht man, warum sich der Kampf um Gleichberechtigung bis in die heutige Zeit hineinzieht und immer noch nicht am Ziel ist. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 10.01.2016
  • Filmstarts
    Ungerechtigkeiten, Aufstände, der Kampf für Bürgerrechte – solche Wut und Mut machenden Geschichten erzählen Filmemacher immer wieder gerne, zuletzt etwa Steven Spielberg in „Lincoln“, Matthew Warchus in „Pride“ oder Ava DuVernay in „... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 12.11.2015

Galerie - Suffragette


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