Independence Day: Wiederkehr (2016)
Independence Day: Resurgence | 142 minuten

Independence Day: Wiederkehr
Independence Day: Wiederkehr
Action
Abenteuer
Science-Fiction
Kinostart: 01.07.2016 (Österreich)
Regie: Roland Emmerich
Drehbuch: Carter Blanchard, Dean Devlin
Darsteller: Liam Hemsworth, Joey King, Maika Monroe, William Fichtner, Vivica A. Fox, Bill Pullman, Jeff Goldblum, Charlotte Gainsbourg, Sela Ward, Angelababy , Brent Spiner, Grace Huang, Judd Hirsch, Ryan Cartwright, Garrett Wareing
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Independence Day: Wiederkehr

Nachdem die Erde in Independence Day die böswilligen Außerirdischen von ihrer Invasion abhalten konnte, ist die Welt 20 Jahre später nicht mehr dieselbe. Nun sieht sich die nächste Generation mit der außerirdischen Bedrohung konfrontiert: Dylan muss auf einmal das Erbe seines heldenhaften Stiefvaters Captain Steven Hiller antreten. Die Tochter des ehemaligen Präsidenten Whitmore versucht, eine Beziehung zu einem der Kampfpiloten aufzubauen, während die Bedrohung immer stärker wird.

Rezensionen - Independence Day: Wiederkehr

  • Kritiken
    Am 20. Jahrestag des Independence Day erfolgt die Wiederkehr! [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 18.07.2016
  • SpielFilm
    20 Jahre nach seinem weltweiten Überraschungshit "Independence Day" lässt Roland Emmerich erneut außerirdische Invasoren den Planeten Erde angreifen – und das obwohl der Filmemacher eigentlich nicht viel von Fortsetzungen hält. Was Hollywoods bekanntesten Schwaben nun doch dazu gebracht hat, dieses Sequel abzuliefern, dürfte wohl auch für Fans des ersten Teils ein Rätsel bleiben, denn "Independence Day: Wiederkehr" ist eine große Enttäuschung. Schon das Original war natürlich al. [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 16.07.2016
  • Filmgazette
    Anmerkungen zu Postmemory und Realpolitik in "Independence Day: Wiederkehr" [mehr..]
    3 / 10
    Veröffentlicht: 14.07.2016
  • Mann Beisst Film
    Ziegelstein um Ziegelstein errichtet sich eine Gedenkstätte aus den Namen der Menschen, die bei der Invasion der Außerirdischen im Jahre 1996 ums Leben gekommen sind. Eine Invasion, die noch lange nicht ihr Ende gefunden hat, wie die alten Recken um David Levinson (Jeff Goldblum, „Jurassic Park“), Thomas J. Whitmore (Bill Pullman, „Lost Highway“), Julius Levinson (Judd Hirsch, „Cheyenne“) und Dr. Brakish Okun (Brent Spiner, „Aviator“) nicht müde werden zu predigen: „We always knew they were coming back“. Die Todeszahlen indes belaufen sich auf eine kaum greifbare Dimension von drei Milliarden (!) Menschen, und damit sich ein derartiges Massensterben nicht noch einmal wiederholt, hat sich ein internationales Gremium gebildet, welches sich für eine effektive Prävention einsetzt, einem möglichen neuen Angriff vorzubeugen: Auf dem Mond jedenfalls wurden nun Geschosse angebracht, die den Zweck erfüllen sollen, eine abschreckende Verteidigungslinie zu bilden. [mehr..]
    3 / 10
    Veröffentlicht: 13.07.2016
  • Echo
    DARMSTADT/MAINZ/WIESBADEN - Roland Emmerich holt am Independence-Jubiläum nach 20 Jahren die zerstörerischen Aliens zurück auf die Erde und lässt das Szenario imposanter und aussichtsloser denn je wirken. Das Jahr 2016 mit Science-Fiction Technologie und einem UFO so groß wie der Atlantik mit inbegriffen. [mehr..]
    Veröffentlicht: 12.07.2016
  • critic.de
    In Lasergewittern: „Mehr“ und „größer“ bleiben die wichtigsten Vokabeln in Roland Emmerichs Repertoire. Der gestandene Blockbuster-Regisseur überführt seinen Katastrophenklassiker von 1996 mit deftigem Nachschlag in die Gegenwart der Franchises.
    Zwanzig Jahre ist es her, dass das Weiße Haus von einem Alien-Laser pulverisiert wurde. Für Roland Emmerich genug Zeit, der Post-Invasionserde ein Do-Over zu verpassen und sie den gleichen Konflikt erneut austragen zu lassen. Diese Erde gibt sich im Jahre 2016 der Emmerich’schen Alternativzeitlinie als technologisch aufgerüstete, mit ein paar Sci-Fi-Implantaten versehene und international geeinte Zivilisation. Als logisches Upgrade wird der Mond bevölkert und die Umlaufbahn mit einem interstellaren Verteidigungsring versehen, während die Artefakte des ersten Teils noch über die Kontinente verstreut sind. David Levinson (Jeff Goldblum), Satellitentechniker und ziviler Held der ersten Invasion, untersucht, zusammen mit seiner neuen Kollegin aus der Psychologieabteilung Catherine Marceaux (Charlotte Gainsbourg), die pyramidenartigen Überreste eines Alien-Raumschiffs, das im Herrschaftsgebiet des freundlichen Warlords Dikembe Umbutu (Deobia Oparei) liegt. Der Krieger mit den zwei Macheten ist einer der Menschen, die eine psychische Verbindung zu den Aliens haben. Ihn plagen Visionen einer zweiten Invasion, die auch Ex-Präsident Whitmore (Bill Pullman) in seinen Albträumen heimsuchen.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 12.07.2016
  • Blogbusters
    Wir wussten immer, dass sie zurückkehren werden! Nachdem INDEPENDENCE DAY den Begriff Eventkino neu definiert hat, entführt das nächste epische Kapitel di [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 12.07.2016
  • Cineman.ch
    Katastrophenfilm-Veteran Roland Emmerich kehrt zu seinem Baby zurück, das ihm im Jahr 1996 zu seinem Ruf als «Master of Disaster» verholfen hat. Ob die Independence Day-Formel auch nach 20 Jahren und ohne Will Smith noch funktioniert, zeigt sich i [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 11.07.2016
  • Mehrfilm
    20 Jahre mussten Fans auf diesen Moment warten. Auf die Rückkehr, nein besser auf die Wiederkehr, also von den Außerirdischen, und ganz genau auf “Independence Day: Wiederkehr”. Zum Glück kommt diese Wiederkehr weniger schlimm daher al... [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 08.07.2016
  • Outnow.ch
    [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 07.07.2016
  • Moviebreak
    [mehr..]
    3 / 10
    Veröffentlicht: 01.07.2016
  • epd Film
    Ähnlich wie »Jurassic World« gelingt es auch der »Independence Day«-Fortsetzung nicht, jenes spektakuläre Gefühl der Überwältigung zu rekreieren, mit dem man in den 90er Jahren im Kino saß. Doch weil Roland Emmerich geschickt auf dem schmalen Grat zwischen Nostalgie und Modernisierung wand [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 24.06.2016
  • Moviejones
    Roland Emmerich gilt als "Master of Desaster", wenn es um die effektvolle Vernichtung unseres geliebten Planeten geht. Kein Regisseur hat in seiner Karriere häufiger mit Effektgewittern für Chaos gesorgt als der deutsche Auswanderer. Den Grundstein für diese Laufbahn legte e [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 22.06.2016

Galerie - Independence Day: Wiederkehr


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