Wo die wilden Menschen jagen (2016)
Hunt for the Wilderpeople | 93 minuten

Wo die wilden Menschen jagen
Wo die wilden Menschen jagen
Komödie
Kinostart: 22.01.2016 (Weltpremiere)
Regie: Taika Waititi
Drehbuch: Taika Waititi, Barry Crump
Darsteller: Julian Dennison, Rachel House, Rima Te Wiata, Oscar Kightley, Rhys Darby, Cohen Holloway, Mike Minogue, Stan Walker, Sam Neill, Hamish Parkinson, Yvette Parsons, Lloyd Scott
Drehort: Neuseeland

Inhaltsangabe - Wo die wilden Menschen jagen

Der übergewichtige und sehr renitente Waise Ricky Baker bekommt seine letzte Chance: eine Pflegefamilie im neuseeländischen Busch. Bei der liebevollen Bella, dem mürrischen Outlaw Hec und dem Hund Tupac fühlt sich der Stadtjunge zum ersten Mal in seinem Leben gut aufgehoben und gewinnt an Selbstvertrauen. Als die Pflegemutter stirbt, soll er zurück ins Heim. Bleibt nur: die Flucht mit Hec durch den Dschungel, verfolgt von Hundertschaften Polizei.

Rezensionen - Wo die wilden Menschen jagen

  • Moviebreak
    Mit „Hunt for the Wilderpeople“ ist Regisseur Taika Waititi abermals eine intelligente Komödie geglückt, die sich abseits vom Genrestandart in erster Linie durch visuelle Komik artikuliert und bei allem Klamauk der emotionalen Bindung des Zweie [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 16.12.2016
  • Filmstarts
    Im Oktober 2017 kommt „Thor 3: Ragnarok“ mit Chris Hemsworth, Tom Hiddleston und Cate Blanchett in die Kinos. Der Untertitel (Ragnarok heißt Götterdämmerung) deutet auf schweren Stoff hin, zu ernst aber soll das dritte Abenteuer des hammerschw... [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 29.09.2016
  • critic.de
    Down Under 2016: Kleiner dicker Junge allein im neuseeländischen Busch. Ein Fall fürs Jugendamt. Aber das hat die Rechnung ohne diesen Schelm von einem Film gemacht, für den der kleine dicke Junge kein Fall fürs Jugendamt ist, sondern ein veritabler Volksheld.
    Unser Held heißt Ricky Baker (Julian Dennison) und ist ein 12-jähriges Waisenkind. Bewaffnet und überhaupt gut ausgestattet hat er sich in den Wäldern Neuseelands verschanzt, während die Medien immer aufgeregter über das erfolgreiche Versteckspiel berichten und das Jugendamt – in Form der faschistoiden Paula (Rachel House) – langsam durchdreht. Aber kein Versteckspiel währt ewig, jede Flucht wird irgendwann zu einer Jagd, und dann ist das Ende nah. Das war nicht nur bei Bonnie und Clyde (1967) so, die hier zwischendurch mal erwähnt werden, das war auch schon bei Badlands (1973) so, den Hunt for the Wilderpeople in seinen Schlussminuten recht offensichtlich zitiert, wenn er auf einmal ganz groß scheint und alles auffährt: weite Totalen, Hubschrauber-Action, das ganze Manhunt-Ding. Aber die Größe ist natürlich nur ein Witz. 
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 16.09.2016
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