Good Time (2017)
100 minuten

Good Time
Good Time
Krimi
Drama
Kinostart: 02.11.2017 (Österreich)
Regie: Ben Safdie, Joshua Safdie
Drehbuch: Ronald Bronstein, Joshua Safdie
Darsteller: Jennifer Jason Leigh, Robert Pattinson, Barkhad Abdi, Ben Safdie, Phil Cappadora, Buddy Duress, Marcos A. Gonzalez, Cliff Moylan, Souleymane Sy Savane, Rose Gregorio, Mahadeo Shivraj, Shaun Rey, Ratnesh Dubey, Jibril Goodman, Laurence Blum
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Good Time

Die Brüder Connie und Nik Nikas wollen eine Bank überfallen, obwohl keiner der beiden große Erfahrung in derartig weitreichenden kriminellen Unternehmungen hat. Das Anfängerglück der beiden wendet sich schnell zum Schlechten und so muss Connie bald nicht nur der nach ihm fahndenden Polizei entgehen, sondern auch versuchen, seinen Bruder gegen eine Kaution wieder aus dem Gefängniskrankenhaus auf Rikers Island zu holen.

Videos - Trailers

Rezensionen - Good Time

  • MovieWorlds
    Bei einem missglückten Banküberfall wird Constantines jüngerer Bruder von der Polizei gefasst und ins Gefängnis gebracht. In einer Nacht voller Adrenalin beginnt für Constantine (Robert Pattinson) eine Odyssee durch New Yorks Unterwelt und ein s... [mehr..]
    9 / 10
    Veröffentlicht: 28.06.2018
  • Filmrezension.de
    Der Filmtitel "Good Time" ist pure Ironie: Es sind schlechte, ganz schlechte Zeiten für Constantine, genannt Connie (Robert Pattinson). Ein Bankraub ist dem jungen Gauner zwar geglückt, aber nur ihm gelingt danach die Flucht. Seinen geistig behinderten Bruder Nick (Benny Safdie), den Connie für den Überfall missbrauchte, hat die Polizei geschnappt. Um seinen Bruder zu befreien, wagt Connie viel. Für ihn beginnt eine nächtliche Odyssee ins Ungewisse.
    "Good Time" ist grandioses Erzählkino, die Regie-Brüder Safdie erfinden immer neue gelungene Wendungen. Connies Irrfahrt zelebrieren sie dazu als einen Trip, verbunden mit hämmernden Beats und gewöhnungsbedürftigen Nahaufnahmen, selten sieht der Zuschauer Filmfiguren in der totalen oder halbtotalen Kameraeinstellung. Hauptdarsteller Pattinson hingegen nutzt seine Chance nicht, aus dem Schatten der "Twilight"-Filme herauszutreten, er hat nur eine Gesichtseinstellung drauf. Aber auch dies könnte man so erklären: Die Probleme seiner Figur lassen nicht viele Emotionen zu.
    [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 25.10.2017
  • Moviebreak
    „Good Time“ ist der beste Beweis dafür, wie das Medium Film in erster Linie aufgrund der inszenatorischen Möglichkeiten über schlichte Konventionen eigentlicher Inhalte bestimmen kann. Die Regie-Brüder Ben und Joshua Safdie schicken einen gl [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 23.10.2017
  • epd Film
    Nach einem gescheiterten Banküberfall will ein Kleinkrimineller seinen Bruder aus der Haft befreien. »Good Time« ist ein rasanter, schmerzhaft-sinnloser Trip ins Nirgendwo, von Joshua und Ben Safdie klaustrophobisch inszeniert [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 20.10.2017
  • Programmkino
    „Quietschende Räder muss man ölen?“ - solche Fragen des Psychologen irritieren Nick (gespielt von Koregisseur Ben Safdie) erheblich. Als Connie (Robert Pattinson) seinen geistig behinderten Bruder mit einem resoluten Auftritt aus den Fängen der Psychiatrie befreit, wirkt N [mehr..]
    Veröffentlicht: 12.08.2017
  • Filmstarts
    ... [mehr..]
    Veröffentlicht: 26.05.2017
  • Cineman.ch
    Zu den mit am meisten Spannung erwarten Filmemachern am diesjährigen Festival von Cannes gehörten definitiv die Brüder Joshua und Ben Safdie, nicht zuletzt weil sie nach ihren ersten beiden Filmen bestenfalls eingeschworenen Fans des amerikanische [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 26.05.2017
  • Outnow.ch
    [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 25.05.2017
  • critic.de
    Cannes 2017: Hundemüde, aufgekratzt, reizbar – Robert Pattinson. Die Brüder Josh und Bennie Safdie haben einen sehr körperlichen New York-Film gedreht. 
    Die Kamera gleitet übers Wasser mit Kurs auf die Skyline von New York. Eine kontinuierliche, tempomatierte Bewegung. Ein Glasbau wird ins Bild genommen. Hinter ihm, dem sonnenbeschienenen, die ihn treffenden Lichter zurückwerfenden Wolkenkratzer, scheint finster eines der Straßentäler durch. Eine ruhige, therapeutische Männerstimme legt sich über das Bild, lässt geschmeidig von der urbanen Bildmasse ins Private finden – ins ganz besonders Private, in einen Raum, in dem sich Therapeut und Klient gegenübersitzen, in dem verschiedene Tests gemacht werden, Prüfbögen ausgefüllt werden, in dem das Versprechen gegeben wird, dass nichts, was hier gesprochen wird, in die Öffentlichkeit gelangt. Dann stürmt ein junger Mann in den geschützten Raum: schlupflidriger Blick, Hoody, ins Gesicht fallende, leicht verfettete Haarsträhnen. Ein – genau für diese Mischung besetzt man ihn – zwischen Apathie und Aggression spielender Robert Pattinson. Er bringt Unruhe und Stress ins Zimmer, packt Nick (gespielt von einem der Regisseure, Benny Safdie, selbst), den geistig behinderten Klienten am Arm, treibt ihn aus dem Raum, brüllt den chancenlosen Therapeuten an. Dann ein brüderlicher Treueschwur im Aufzug nach unten; das Versprechen, dass man zusammenhält. Handkamera, extreme Nahsicht.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 25.05.2017

Galerie - Good Time


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J. Leigh | R. Pattinson | Barkhad Abdi | Marcos A. Gonzalez
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