127 Hours (2010)
94 minuten

127 Hours
127 Hours
Abenteuer
Biografie
Drama
Kinostart: 18.02.2011 (Österreich)
Regie: Danny Boyle
Drehbuch: Danny Boyle, Simon Beaufoy
Darsteller: James Franco, Kate Mara, Amber Tamblyn, Sean Bott, Koleman Stinger, Treat Williams, John Lawrence, Kate Burton, Bailee Michelle Johnson, Rebecca C. Olson, Parker Hadley, Clémence Poésy, Fenton Quinn, Lizzy Caplan, Peter Joshua Hull
Drehort: Großbritannien, USA

Inhaltsangabe - 127 Hours

Im April 2003 bricht Aron Ralston zu einer Klettertour im entlegenen Blue John Canyon in Utah auf. Bei einem eigentlich harmlosen Manöver rutscht er auf einem losen Fels aus und stürzt in eine Felsspalte, wo der Fels seinen rechten Arm einquetscht. Alle Versuche, sich zu befreien, scheitern. Hunger, Durst und Kälte rauben Ralston die Kraft.

Rezensionen - 127 Hours

  • Cineclub
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    9 / 10
    Veröffentlicht: 25.11.2012
  • Mann Beisst Film
    Faszinierend ist, was unmöglich erscheint – und dennoch tatsächlich schaffbar ist. So ist es kaum verwunderlich, dass die Geschichte über die Selbstbefreiung eines eingeklemmten Bergsteigers so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht – sei es durch die Medien, das Buch oder nun die Verfilmung. Dabei ist die Frage nach dem Wie gar nicht mehr so entscheidend, hat man durch die Berichterstattung im Jahre 2003 doch zur Genüge beantwortet bekommen, wie es einem Mann gelang, sich nach tagelanger Tortur schließlich selbst zu retten. Obwohl der Ausgang dieser wirklich passierten Geschichte doch von Anfang an klar ist, wird „127 hours“ ZuschauerInnen in die Kinosäle und später vor den Fernseher ziehen. Weil es einfach zu unglaublich erscheint, was passieren muss, um eine unmöglich erscheinende Tat Realität werden zu lassen. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 14.02.2011
  • critic.de
    Den Namen Danny Boyle verbindet man mit einem schicken, zeitgemäßen und visuell extravaganten Kino. Mit seinem neuesten Film 127 Hours wird der britische Regisseur diesem Ruf gleich in den ersten Minuten wieder gerecht. Begleitet vom technoidem Gewummer auf der Tonspur, gibt es Split Screens und Zeitraffer im Übermaß zu sehen. Schnell wird klar, worauf der Film mit seiner Gegenüberstellung von Menschenmengen und einsamen Landschaften hinauswill: Dem Großstädter von heute bleibt die Natur als letzte Zufluchtsmöglichkeit. Protagonist Aron (James Franco) ist jemand, der diese Flucht immer wieder antritt. [mehr..]
    Veröffentlicht: 03.12.2010
  • Filmstarts
    Ende 2004 schloss Bergsteiger Aron Ralston ein Herzensprojekt ab. Der Abenteurer bezwang den letzten der 59 Viertausender des US-Bundesstaates Colorado im Alleingang – und das, obwohl sein rechter Arm unterhalb des Ellenbogens amputiert wurde. Eine schöne, warmherzig menschelnde Erfolgsgeschichte. Aber der wahre Wahnsinn dahinter ist noch viel interessanter. Deshalb adaptierte Oscar-Preisträger Danny Boyle Ralstons Autobiographie „Im Canyon: Fünf Tage und Nächte bis zur schwierigsten Entscheidung meines Lebens" in seinem mitreißenden und aufwühlenden Abenteuer-Drama „127 Hours" und erzählt die unglaubliche Geschichte, die überhaupt erst zur Amputation führte. [mehr..]
    8 / 10
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  • SpielFilm
    Danny Boyle das Regiemultitalent ist zurück. 2009 heimste er mit seinem Überraschungshit "Slumdog Millionär" gleich acht der begehrten Oscars ein, und zwei Jahre später ist er mit seinem neuesten Film schon wieder für sechs nominiert – auch wenn er diesmal mit "The King's Speech" und "True Grit" zwei ausgesprochen vielversprechende Kontrahenten hat. In "127 Hours" nahm sich Boyle einer realen Geschichte an, die 2003 weltweit für Furore sorgte. Damals war der amerikanische Extremsportler . [mehr..]
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  • KultHit
    Nachdem der britische Regisseur Danny Boyle im Jahr 2008 Kritiker wie Zuschauer mit seinem herzzerreißenden „Slumdog Millionär“ verzauberte, legt er nun erneut einen abenteuerlichen Spielfilm vor, der das Zeug zum Meisterwerk hat: „127 Hours“.
    Der biografische Film erzählt, wie der amerikanische Bergesteiger Aron Ralston bei einer Klettertour im Blue John Canyon in Utah verunglückt, sich seinen rechten Arm in einer Felswand einklemmt und fünf Tage krampfhaft versucht, sich zu befreien, bis er sich schließlich selbst seinen Arm unterhalb des Ellenbogens mit Hilfe eines stumpfen Taschenmessers amputiert und sich dann unterkühlt und beinahe ausgetrocknet hinab seilen und gerettet werden kann. Soviel kann man tatsächlich schon verraten, weil der Verlauf dieser Ereignisse den meisten Kinozuschauern ohnehin bekannt sein dürfte und dieser Film seine Spannung nicht unbedingt aus dem Hergang dieser Geschichte zieht, sonder vor allem aus der fulminanten Weise, wie Boyle sie umsetzt und auf die Leinwand bringt. Was ebenso einen besonderen Reiz dieses atemberaubenden Kinofilms ausmacht ist, dass er auf wahren Ereignissen beruht. Aron Ralston schrieb über dieses Geschehe in seinem Buch „Between a Rock and a Hard Place“, welches Boyle und dem Drehbuchautor Simon Beaufoy als Vorlage diente.
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    8 / 10
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Filmpreise

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