Zombieland 2: Doppelt hält besser (2019)
Zombieland: Double Tap | 93 minuten

Zombieland 2: Doppelt hält besser
Zombieland 2: Doppelt hält besser
Action
Komödie
Horror
Kinostart: 07.11.2019 (Österreich)
Regie: Ruben Fleischer
Drehbuch: Dave Callaham, Rhett Reese, Paul Wernick
Darsteller: Abigail Breslin, Zoey Deutch, Emma Stone, Woody Harrelson
Drehort: USA
IMDB6.7 / 10
MetaCriticts56 / 100
RottenTomatoes68 / 100%

Inhaltsangabe - Zombieland 2: Doppelt hält besser

Columbus, Tallahassee, Wichita und Little Rock sind mittlerweile durch den gemeinsamen Kampf gegen Zombies zu einer Art Behelfsfamilie zusammengewachsen - einer Familie, die auch schon gerne mal verbal gegeneinander austeilt. Auf ihrem Weg Richtung Washington müssen die vier Überlebenden allerdings feststellen, dass nicht nur sie, sondern auch die Zombies sich verändert haben.

Rezensionen - Zombieland 2: Doppelt hält besser

  • Über 50 Jahre ist es her, dass ein US-Amerikaner mit einer sehr klobigen Brille ein Subgenre aus der Taufe hob: George A. Romero drehte 1968 Die Nacht der lebenden Toten, einen schäbigen Low Budget-Reißer, der erstaunlich politisch ausfiel. Die vor sich hin faulenden Untoten, die ein Landhaus voller Menschen belagerten, als Allegorie auf soziale Ängste und solche vor einem nuklearen Gau. Das hatte durchaus etwas Innovatives. Zehn Jahre später schickte Romero „Dawn of the Dead“ hinterher. Schauplatz diesmal: ein Kaufhaus. Die Vorzeichen: dieselben. Zombies im Belagerungszustand, Menschen verschanzen sich. Die Geister der Kalter-Krieg-Ära waren nun Geister der Konsumgesellschaft. Und der eigentliche Horror entstand mehr durch diese Prämisse als durch die grünhäutigen Monster, die so langsam vor sich hin schlurften, dass sie nur in Horden und auf engem Raum gefährlich sein konnten.
    Mann Beisst Film
    Über 50 Jahre ist es her, dass ein US-Amerikaner mit einer sehr klobigen Brille ein Subgenre aus der Taufe hob: George A. Romero drehte 1968 Die Nacht der lebenden Toten, einen schäbigen Low Budget-Reißer, der erstaunlich politisch ausfiel. Die vor sich hin faulenden Untoten, die ein Landhaus voller Menschen belagerten, als Allegorie auf soziale Ängste und solche vor einem nuklearen Gau. Das hatte durchaus etwas Innovatives. Zehn Jahre später schickte Romero „Dawn of the Dead“ hinterher. Schauplatz diesmal: ein Kaufhaus. Die Vorzeichen: dieselben. Zombies im Belagerungszustand, Menschen verschanzen sich. Die Geister der Kalter-Krieg-Ära waren nun Geister der Konsumgesellschaft. Und der eigentliche Horror entstand mehr durch diese Prämisse als durch die grünhäutigen Monster, die so langsam vor sich hin schlurften, dass sie nur in Horden und auf engem Raum gefährlich sein konnten. [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 24.01.2020
  • Totgesagte leben länger. So viel ist mal klar. Aber wie lange? Diese Frage stellen wir uns inzwischen insbesondere in Bezug auf das Genre der Zombie-Komödie. Nachdem in diesem Jahr unter anderem Jim Jarmusch mit „The Dead Don’t Die“ gezeigt ...
    Filmstarts
    Totgesagte leben länger. So viel ist mal klar. Aber wie lange? Diese Frage stellen wir uns inzwischen insbesondere in Bezug auf das Genre der Zombie-Komödie. Nachdem in diesem Jahr unter anderem Jim Jarmusch mit „The Dead Don’t Die“ gezeigt ... [mehr..]
    Veröffentlicht: 26.10.2019
  • Die Darsteller sind mit Elan bei der Sache und die Inszenierung ist flott. Dafür fehlt es
    Moviebreak
    Die Darsteller sind mit Elan bei der Sache und die Inszenierung ist flott. Dafür fehlt es "Zombieland: Doppelt hält besser" an neuen Ideen. Die sind zwar in groben Zügen vorhanden, nur wirklich genutzt werden sie nicht. So wirkt das Sequel trotz n [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 21.10.2019

Galerie - Zombieland 2: Doppelt hält besser


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