Pina (2011)
106 minuten

Pina
Pina
Musical
Kinostart: 24.02.2011 (Österreich)
Regie: Wim Wenders
Darsteller: Regina Advento, Malou Airaudo, Ruth Amarante, Jorge Puerta, Pina Bausch, Rainer Behr, Andrey Berezin, Damiano Ottavio Bigi, Bénédicte Billet, Ales Cucek, Clementine Deluy, Josephine Ann Endicott, Lutz Förster, Pablo Aran Gimeno, Mechthild Grossmann
Drehort: Frankreich, Deutschland, Großbritannien

Inhaltsangabe - Pina

PINA ist ein abendfüllender Tanzfilm in 3D mit dem Ensemble des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und der mitreißenden, einzigartigen Kunst seiner großen, im Sommer 2009 verstorbenen Choreographin. PINA ist ein Film für Pina Bausch von Wim Wenders.

Videos - Trailers

Rezensionen - Pina

  • Cineclub
    Die Ballett-T [mehr..]
    9 / 10
    Veröffentlicht: 01.12.2012
  • Cineman.ch
    Über Jahre hinweg sprach Wim Wenders mit seiner guten Freundin Pina Bausch immer wieder über ein mögliches Filmprojekt, das einige ihre Arbeiten dauerhaft festhalten sollte. Erst die aktuelle 3D-Technik schien ihm endlich gut genug, das Tanztheate [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 07.06.2011
  • critic.de
    Die Worte „Alles vorbei“ und die Zahl „2009“ sind auf die Entfernung noch gerade so zu erkennen. Der 3D-Effekt verlängert die Sichtachse bis zur hinteren Wand der Theaterbühne, an die das traurige Fazit zum Tod von Pina Bausch gepinselt wurde. Das ist der Ausgangspunkt für diesen Film: der Verlust.
    Wim Wenders und die Gründerin des Tanztheaters Wuppertal hatten schon lange eine Zusammenarbeit geplant. Aber erst jetzt, eineinhalb Jahre nach ihrem Tod, sah der Regisseur die technischen Voraussetzungen dafür gegeben. In den Interviews, die er vor der Premiere von Pina im Wettbewerb der Berlinale (außer Konkurrenz) gegeben hat, schwärmte Wenders geradezu von 3D, es war sogar zu lesen, er wolle von nun an niemals mehr anders drehen. Das verwunderte doch arg, fühlte man selbst sich doch schon seit längerem von der Flut an 3D-Filmen unterwältigt. Nun aber muss gesagt werden: Der Mann hat recht.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 13.02.2011
  • Filmstarts
    Es muss zugleich eine große Last, aber auch ein gewaltiger Ansporn gewesen sein. Schon seit ihrem ersten Aufeinandertreffen 1985 nach einer Aufführung des Stücks „Café Müller" in Venedig planten der Regisseur Wim Wenders („Der Himmel über Berlin") und die Choreographin Pina Bausch, gemeinsam einen Film zu drehen. In den folgenden Jahren kamen sie immer wieder auf die Idee zurück, doch Wim Wenders fand einfach nicht die passende filmische Form für das Projekt. Erst als er in Cannes den Konzertfilm „U2 3D" sah, war er sich plötzlich sicher, den Choreographien seiner Künstlerkollegin auch auf der flachen Leinwand den nötigen Raum eröffnen zu können. Aber dann starb Pina Bausch völlig unerwartet am 30. Juni 2009, nur zwei Tage bevor Wim Wenders erste Testaufnahmen machen wollte, um ihr so die Möglichkeiten der neuen Technik vorzuführen. Das Projekt wurde wieder auf Eis gelegt, bis der Regisseur die Entscheidung fällte, statt eines Films mit Pina Bausch über Pina Bausch nun einen Film für Pina Bausch zu drehen. Sein 3D-Tanzfilm „Pina – tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren" ist ein schmerzhaft-liebevoller Nachruf auf eine begnadete Künstlerin und gute Freundin, über den Pina Bausch bestimmt sehr glücklich gewesen wäre. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 00.00.0000

Filmpreise

Filme mit Darsteller
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