Public Enemies (2009)

143 minuten

Rezensionen - Public Enemies

• 

  Moviebreak

  "Public Enemies" war der bis dahin wohl schlechteste Film von Micheal Mann. Er ist keine ganz große Katastrophe geworden, da die zweite Hälfte des Films dennoch wunderbar gelungen ist, doch reicht dies nicht für ein gelungenes Erlebnis. Ein Erfolg [mehr..]

  6 / 10

  Veröffentlicht: 07.08.2016
• 

  Cineclub

  Das Auff [mehr..]

  7 / 10

  Veröffentlicht: 28.11.2011
• 

  critic.de

  Filmkritik von Frédéric Jaeger
  Titel: Public Enemies
  USA 2009
  Laufzeit: 143 Minuten
  Altersfreigabe: ab 12 Jahren
   
  Regie: Michael Mann
  Drehbuch: Ronan Bennett, Ann Biderman, Michael Mann
  Basierend auf dem Sachbuch Public Enemies von: Bryan Burrough
  Produktion: Kevin Misher, Michael Mann
  Bildgestaltung: Dante Spinotti
  Montage: Paul Rubell, Jeffrey Ford
  Musik: Elliot Goldenthal
  Darsteller: Johnny Depp, Christian Bale, Marion Cotillard, Billy Crudup, Stephen Dorff, Stephen Lang [mehr..]

  Veröffentlicht: 12.07.2009
• 

  Filmstarts

  Als Vielfilmer ist Meisterregisseur Michael Mann nicht vornehmlich bekannt. Seit seinem Debüt Thief von 1981 hat der Chicagoer gerade einmal zehn Filme in die Kinos gebracht. Und weil Mann sich neben hervorragenden Thrillern wie Collateral oder Blut... [mehr..]

  7 / 10

  Veröffentlicht: 00.00.0000
• 

  SpielFilm

  Völlig irreführend, der Titel. „Public Enemy“ wäre richtiger gewesen – denn von John Dillingers Gang bekommt man nur einen oberflächlichen Eindruck, im Mittelpunkt steht eindeutig er, in Gestalt von Johnny Depp, als Enemy Number One. Ähnlich sieht es mit der Zeit aus: Der Film spielt 1933, während der Großen Depression. Von der spürt man allerdings gar nichts, trotz detailgetreuer Ausstattung. Dillinger und Genossen sind stets perfekt und makellos gekleidet – wobei er selbst an e. [mehr..]

  Veröffentlicht: 00.00.0000
• 

  KultHit

  Die Bewertung von Public Enemies nicht mit einem Vergleich zu beginnen, ist tatsächlich ungeheuer schwierig, da es sich hierbei fast um einen Reflex handelt, der kaum unterdrückt werden kann, denn letztlich gehört die Schaffung von komplex charakterisierten Antipoden, die meist in einem furiosen Showdown ihre finale Bestimmung finden, zu Manns Art, Filme zu gestalten. Wie man dies mit handwerklicher Souveränität und dem Gespür für absolutes Timing umsetzen kann, hat Mann einst höchstselbst in eine filmische Form names "Heat" gegossen. Natürlich haben seinerzeit kongeniale Darsteller diese Rollen mit ungeheurer Wucht versehen, was bei Public Enemies bedauerlicherweise nicht der Fall ist. Von Fehlbesetzungen zu sprechen, verbietet sich aufgrund der durchaus vorhandenen Fertigkeiten des Ensembles, dennoch bleiben die Hauptpersonen in ihrem Konflikt, der im ewigen Kampf der vermeintlich Guten gegen die moralisch unbestreitbar Bösen heraufbeschworen wird, seltsam schemenhaft und konturlos. [mehr..]

  4 / 10

  Veröffentlicht: 00.00.0000