Up in the Air (2009)
110 minuten

Up in the Air
Up in the Air
Drama
Romantik
Kinostart: 05.09.2009 (Weltpremiere)
Regie: Jason Reitman
Drehbuch: Jason Reitman, Sheldon Turner
Darsteller: George Clooney, Vera Farmiga, Anna Kendrick, Jason Bateman, Amy Morton, Melanie Lynskey, J.K. Simmons, Sam Elliott, Danny McBride, Zach Galifianakis, Chris Lowell, Steve Eastin, Marvin Young, Lucas MacFadden, Adrienne Lamping
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Up in the Air

Für film Up in the Air liegt noch keine Filmhandlung vor.

Rezensionen - Up in the Air

  • Moviebreak
    Genau wie der Hauptcharakter ist die gewitzte Beziehungskomödie mit Leichtgepäck besser dran als mit sentimentalem Ballast. Da verzeiht man auch das recht plakative Ende, das Ryan auf der Suche nach einer neuen Richtung im Leben zeigt. [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 20.04.2016
  • Filmkompass
    Ryan Bingham (George Clooney) feuert von Berufs wegen Menschen. Deshalb verbringt er die meiste Zeit des Jahres in der Luft und fliegt von Ort zu Ort um den dortigen Arbeitgebern die lästigen Kündigungsgespräche abzunehmen. Plötzlich taucht aber die übermotivierte Kollegin Natalie Keener (Anna [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 03.09.2013
  • Cineclub
    Jason Reitman, der mit seinen ersten beiden Filmen "Thank You for Smoking" und "Juno" bereits ungew [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 03.03.2012
  • Filmrezension.de
    Es gibt einerseits das reale Leben. Da, wo Familie, Beruf, Beziehungen, Freude und Trauer, kurz: Verantwortung stattfinden. Auf der Erde. Und dann gibt es da noch etwas: die kleine Abwechslung, das kurze Entkommen, das Leben, das in Klammern steht. Da gilt die Schwerkraft nicht mehr, man ist oben in der Luft. Hat wenig Gepäck und wenig im Gepäck. Wenig Verantwortung. Das ist die Welt der bakterienfreien Hotelzimmer, der Kredit- und Mitglieder-Chipkarten, der Bars und Minibars, dem Saft aus dem Automaten, der langen und Kurzflüge, des künstlichen Lächelns. Wo andere nur mal kurz auf der Reise sind. Da ist Ryan Bingham zu Hause. [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 03.11.2011
  • critic.de
    Filmkritik von Sascha Keilholz
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    Titel: Up In The Air
    USA 2009
    Laufzeit: 110 Minuten
    Altersfreigabe: ohne Altersbeschränkung
     
    Regie: Jason Reitman
    Drehbuch: Jason Reitman, Sheldon Turner
    Produktion: Ivan Reitman, Jason Reitman
    Bildgestaltung: Eric Steelberg
    Montage: Dana E. Glauberman
    Musik: Rolfe Kent
    Darsteller: George Clooney, Vera Farmiga, Anna Kendrick, Jason Bateman, Danny McBride, Melanie Lynskey, Amy Morton, Sam Elliott
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 02.02.2010
  • Mann Beisst Film
    Ryan Bingham liebt seinen Job über alles – und beherrscht ihn vielleicht gerade deshalb bis zur Perfektion. Was das für Fähigkeiten erfordert? Alles, was zum stilvollen Überleben gebraucht wird, ohne Falten zu werfen auf Handgepäckgröße zusammenpressen; aus den Schuhen schlüpfen, Gürtel ausziehen und das teure Notebook in den grauen Plastewannen der Flughafengepäckkontrolle verstauen in einen fließenden Bewegungsablauf integrieren; eiskalte, lebensverändernde Nachrichten überbringen und dabei noch charmant wirken – Ryan ist professioneller Rausschmeißer und fliegt an 322 Tagen im Jahr kreuz und quer durchs Land, um höflich, aber bestimmt Angestellte jeglicher Firmen zu entlassen, wenn die dafür eigentlich verantwortlichen Manager keine Lust dazu haben. Oder kein Rückgrat. Erst, als er die Geschäftsfrau Alex auf einer seiner Dienstreisen kennen lernt und die junge, etwas verbohrte Natalie einarbeiten soll, gerät sein so perfekt durchstrukturiertes Karriereleben, das jegliche menschliche Bindung ausschließt und somit auch vor der Verantwortung, die diese mit sich brächten, schützt, aus den Fugen… [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 01.02.2010
  • Filmstarts
    Filmemacher rund um den Globus sind ständig auf der Suche nach ihr: der originellen Idee. Schließlich ist alles gefühlt schon in der x-ten Variation erzählt worden. Unser Planet ist nahezu bis in den letzten Winkel erforscht und der Weltraum desh... [mehr..]
    9 / 10
    Veröffentlicht: 00.00.0000
  • KultHit
    In Zeiten der Wirtschaftskrise boomt das Geschäft des Outplacements, in dem Firmen Hochkonjunktur haben, die für andere Firmen die Leute entlassen. So wundert es nicht, das in dieser Zeit der Berater Ryan Bingham von einem Auftrag zum Nächsten reisen muss und beinahe mehr Zeit im Flieger zu verbringen scheint als auf der Erde. Bingham reist durch Amerika und die Kamera übernimmt vielfach seine Position ein und lässt den Zuschauer live erleben, wie er den Menschen kündigt und wie deren emotionalen Reaktionen darauf sind. Dadurch wirken diese Momente im Film genauso beklemmend wie authentisch und zwischenzeitlich erlangt man den Eindruck, das Werk könnte zu einem Drama werden. Doch die Thematik der Entlassungen und der Krise sind nur ein Motiv des Filmes und als Gegengewicht zu dem Glamour der Businesswelt eines Vielfliegers zu sehen. Während sich ein normaler Mensch in Warteschlangen auf Flughäfen und in der Sicherheitskontrolle lieber woanders hin wünscht, fühlt sich Bingham gerade hier erst richtig zu Hause und weiß seine Zeit dahingehend zu nutzen mit anderen Vielfliegern über Vor- und Nachteile von Mietwagenfirmen, Problemen beim Umsteigen und über Loyality-Programme zu diskutieren, während er der Auffassung ist, dass er nur unterwegs daheim ist. Auch hält er nicht viel von Bindungen und findet so in Alex eine Seelenverwandte, die wie er lieber zwischen zwei Flügen schlichten Sex sucht als eine feste Partnerschaft einzugehen.Clooney weiß den charmanten, wenn auch oftmals zynischen Vielflieger wunderbar zu spielen und es gelingt ihm hervorragend die Gradwanderung des professionellen, eher kaltherzigen Massenentlassers mit sympathischen und warmen Zügen zu verknüpfen. Als sein Ziel die zehn Millionen Meilengrenze zu erreichen in Gefahr gerät, weil seine Firma zukünftig die Outplacement-Gespräche nicht mehr vor Ort, sondern per Videokonferenz durchführen will, bekommt man sogar beinahe Mitleid mit dem Charmeur. Auch seine Flirts mit Alex werden von Clooney und Farminga angenehm und harmonisch herüber gebracht ohne dabei in Kitsch abzudriften – und wenn es doch einmal ins Kitschige abschweift, wird dies sofort als eben solches von diesen enttarnt.Der Film weist erstaunlich wenige Schwächen auf. Dazu zählen muss man sicherlich die schwache Rolle der Natalie, die als junge und unerfahrene Kollegin von Bingham zu naiv herüber kommt. Dies liegt wohl vor Allem am Drehbuch und es wäre sicher nicht schlecht gewesen, wenn hier Clooney eine souveränere Filmpartnerin zugeschrieben bekommen hätte. Allerdings weiß der Film diese Schwäche weitestgehend mit der starken Alex auszugleichen, deren Charakter ohne Frage hervorragend mit dem von Bingham zu harmonieren weiß. Auch neigt der Film ab der Mitte in vorhersehbare Szenen abzudriften, die mit einem zu großen Hauch an Kitsch und Klischee behaftet sind, wenn Clooney im Zusammenhang mit der Hochzeit seiner Schwester sein eigenes Leben zu hinterfragen beginnt. Doch zur allgemeinen und äußerst positiven Überraschung gelingt es dem Regisseur Jason Reitman ein sehr intelligentes Ende – ohne die Vorhersehbarkeit zu inszenieren, dass die vorherigen Schwächen wieder größtenteils aufzuheben weiß.Alles in Allem ist "Up in the air" eine intelligente Komödie, die neben dem Glamour der Business-Welt auch das schwere Thema der Massenentlassungen in einer schweren Zeit mit unterzubringen weiß, ohne das die Dramatik damit übertrieben würde oder einen zu starken Einfluss auf die eigentliche Intention des Filmes hätte. Sicher keine anspruchsvolle Literaturverfilmung aber gut gemachte Unterhaltung. [mehr..]
    9 / 10
    Veröffentlicht: 00.00.0000
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