Beastly (2010)
86 minuten

Beastly
Beastly
Drama
Fantasy
Romantik
Kinostart: 18.03.2011 (Weltpremiere)
Regie: Daniel Barnz
Drehbuch: Daniel Barnz, Alex Flinn
Darsteller: Alex Pettyfer, Peter Krause, Dakota Johnson, Erik Knudsen, Mary-Kate Olsen, Vanessa Hudgens, Karl Graboshas, Lisa Gay Hamilton, Jonathan Dubsky, David Francis, Neil Patrick Harris, Rhiannon Moller-Trotter, Gio Perez, Miguel Mendoza, Roc LaFortune
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Beastly

Kyle Kingson ist reich, gutaussehend und hat alles was man sich wünschen kann. Aber seinen Mitmenschen gegenüber verhält er sich herablassend und gemein. Eines Tages begeht er einen folgenschweren Fehler: Auf einer Party stellt er seine Mitschülerin Kendra vor allen anderen Gästen bloß. Kendra belegt ihn daraufhin mit einem Fluch: Sein Charakter, hässlich und grausam, soll sich von nun an in seinem Äußeren widerspiegeln.

Videos - Trailers

Rezensionen - Beastly

  • Cineclub
    Ja, er ist sch [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 12.01.2013
  • KultHit
    Eine zum einen eigensinnige und doch irgendwie zum anderen offensichtliche Neuauflage des Märchenklassikers „Die Schöne und das Biest“ kommt mit Daniel Barnzs „Beastly“ (Regie, bekannt durch „Sugarland“) auf die ganz große Leinwand. In dieser geht es zwar nicht um Prinzen, Zaubererinnen und Dorfschönheiten, sondern vielmehr um Teenieidole und Highschoolproblematiken, aber dennoch um die wahre Liebe und wahre Schönheit.
    In die Rolle des zu Filmbeginn nur äußerlich schönen Highschool-Prinzen Kyle schlüpft dabei das ehemalige Model und Neuteenieschwarm Alex Pettyfer (unter anderem bekannt durch „Ich bin Nummer 4“). Und leider spielt dieser das spätere Biest – entstellt durch Glatze, Narben und mittelst CGI-Effekten wandelbaren Ganzkörpertattoos - wenig überzeugend. Allerdings weiß Pettyfer, wie man auch im unschönen Zustand schön genug ist, um die Herzen der Mädchen vor der Leinwand zu verzaubern. Filmziel ist es aber, die „Belle“ der Geschichte zu betören. Gespielt wird diese, unter dem Filmnamen Lindy, von High School Musical-Sternchen Vanessa Hudgens, und leider überzeugt diese ebenso durch Unscheinbarkeit, wie ihr Filmpartner. Schauspielerischen Tiefgang oder gar Können sucht man in „Beastly“ leider komplett vergeblich. Minimale Ausnahmen stellen Mary-Kate Olsen (bekannt durch das Olsen-Twin-Phänomen) und Neil Patrick Harris (Darsteller aus der Erfolgsserie „How I met your mother“) dar – jedoch genügen deren Leistungen bei Weitem nicht aus, um dem Film wirkliche emotionale und handlungstechnische Tiefe zu verleihen.
    [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 13.04.2011
  • Filme Ring
    Neuinterpretationen klassischer Werke sind an der Tagesordnung in Hollywood. Shakespeare trifft es ständig, und in naher Zukunft sollen unter anderem Rotkäppchen, Hänsel und Gretel und Dornröschen folgen. Beastly ist ebenfalls ein Vertreter dieser Gattung Film und basiert relativ deutlich auf Die Schöne und das Biest, transformiert die Geschichte in die Gegenwart und trimmt das Rundherum eindeutig auf ein jugendliches Publikum. Das Ergebnis ist ein peinlich-kitschiger Fehlschlag, bei dem leider nur wenig zusammenpasst. [mehr..]
    3 / 10
    Veröffentlicht: 06.04.2011
  • critic.de
    Wenn sich Hollywood moralisch gibt, ist das oft mit Vorsicht zu genießen. Beastly etwa ist eine freie, an die Gegenwart angepasste Version von „Die Schöne und das Biest“. Die auf dem Jugendbuch von Alex Flinn basierende Geschichte propagiert im Prinzip eine ehrenwerte Aussage: Es kommt nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf innere Werte an. Im Hinblick auf die Lebensrealität von Jugendlichen, die unter dem Druck leiden, einem herrschenden Schönheitsideal entsprechen zu müssen, mag man dem Film seine naive Botschaft nachsehen. [mehr..]
    Veröffentlicht: 14.03.2011
  • Videos - Rezensionen

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