Jibril (2018)
83 minuten

Jibril
Jibril
Drama
Romantik
Kinostart: 16.02.2018 (Weltpremiere)
Regie: Henrika Kull
Drehbuch: Henrika Kull
Darsteller: Susanna Abdulmajid, Malik Adan, Doua Rahal, Emna El-Aouni
Drehort: Deutschland

Inhaltsangabe - Jibril

Jibril erzählt die Liebesgeschichte von Maryam und dem Häftling Gabriel. Maryam ist auf der Suche nach dem großen Glück und scheint eben dieses endlich gefunden zu haben, als zwischen ihr und dem Deutsch-Libanesen trotz kurzer Besuchszeiten eine Romanze entbrennt. Dabei verlieben sich die beiden nicht nur ineinander, sondern wollen auch das Idealbild des jeweils anderen sein.

Videos - Trailers

Rezensionen - Jibril

  • SpielFilm
    Das an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf entstandene Spielfilmdebüt der Regisseurin Henrika Kull erzählt die Geschichte einer prekären romantischen Liebe. Zwei junge Menschen mit Migrationshintergrund, die eine dreifache Mutter, der andere Gefängnisinsasse, folgen der Stimme des Herzens. So brechen sie innerlich ein Stück weit aus dem engen Korsett ihres Alltags aus. Dass sie sich so wenig sehen und austauschen können, beflügelt ihre Sehnsüchte und Träume nur. Das macht ihre B. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 09.05.2019
  • epd Film
    Henbrika Kull erzählt in ihrem Kinodebüt die Geschichte einer Liebe über Gefängnismauern hinweg. In seinem dokumentarischen Stil aber bleibt »Jibril« etwas zu ausschnitthaft [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 23.04.2019
  • Programmkino
    Maryam (Susana Abdulmajid), eine Irakerin in Berlin, lebt als geschiedene Mutter dreier Mädchen ein weitestgehend erfülltes Leben. Sie ist mit der Erziehung voll ausgelastet, hat ein gefestigtes soziales Umfeld, ist emanzipiert und unabhängig. Nur nach einer neuen Liebe sehnt sie sich [mehr..]
    Veröffentlicht: 18.04.2019
  • Filmrezension.de
    Von einer Liebe, die meist durch Gefängnismauern getrennt ist, erzählt dieser kleine, aber feine deutsche Film. Ein Film, der es auf die Berlinale in der Sektion Panorama 2018 und ein knappes Jahr später auf das 40. Filmfestival Max Ophüls Preis geschafft hat, aber lange um einen Verleih bangen musste, fast keinen Kinostart erhalten hätte, dabei hat er diesen verdient. "Jibril" von der 1984 geborenen Spielfilmdebüt-Regisseurin Henrika Kull hat eine sehr gute Grundstruktur, die die Entstehung des Verliebtseins und sämtliche Höhen und Tiefen durchdekliniert sowie Widerstände gegen die Beziehung nicht außen vor lässt. Einspruch gibt es: Ist die Berliner Deutscharaberin Maryam (Susana Abdulmajid) doch in den inhaftierten Gabriel, genannt Jibril (Malik Adan) verliebt. Maryam wird gefragt: Wie soll der die Frau, die aus einer ersten Ehe drei Kinder mitbringt, versorgen, wenn er mal draußen ist? Die nicht naive, selbstbestimmt lebende Maryam glaubt an wahre Liebe, diese Liebe. Die auch zwischenmenschlich auf die Probe gestellt wird. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 00.00.0000
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