Fright Night (2011)
106 minuten

Fright Night
Fright Night
Komödie
Horror
Kinostart: 18.08.2011 (Weltpremiere)
Regie: Craig Gillespie
Drehbuch: Marti Noxon, Tom Holland
Darsteller: Colin Farrell, David Tennant, Anton Yelchin, Christopher Mintz-Plasse, Dave Franco, Imogen Poots, Toni Collette, Reid Ewing, Will Denton, Chelsea Tavares, Emily Montague, Grace Phipps, Sandra Vergara, Tina Borek, Charlie B. Brown
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Fright Night

Remake der Kulthorrorkomödie, in dem ein junger Mann glaubt, sein Nachbar (gespielt von Colin Farrell), sei ein Vampir.

Videos - Trailers

Rezensionen - Fright Night

  • Moviebreak
    Ein kostengünstiges und etwas zu überhastet abgefertigtes B-Movie, welches aber voller Ambitionen steckt, die teilweise sicher nicht zur vollen Entfaltung kommen (können). Aber dennoch nicht nur filmhistorisch aufgrund der Personalien Corman und b [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 20.02.2019
  • Filmtipps
    Auf keinen Fall ein Adrenalinkick aber doch ein Horrorblockbuster, der keiner ist und auch keiner sein will. Erfrischend geradlinig und bodenständig, mit durchweg sympathischen Schauspielern und einem äußerst süffisant aufspielen [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 14.12.2014
  • Cineclub
    Wie idyllisch muss es f [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 24.05.2013
  • SpielFilm
    Vampire die im Sonnenlicht glänzen? Das wird man in "Fright Night" nicht finden. Hier besinnt man sich auf die Ursprünge des Vampir-Horrors zurück und schafft es, trotz seichter Handlung, eine angenehm gruselige Atmosphäre aufzubauen. [mehr..]
    Veröffentlicht: 24.05.2012
  • Filme Ring
    Während nicht nur Charleys Mutter (Toni Collette) dem Charme des neuen Nachbarn erliegt, muss ihr Sohn schnell feststellen, dass Ed mit seinem Verdacht tatsächlich Recht hat: Jerry ist ein Vampir - und Charleys Umfeld sein Jagdgebiet. Weil niemand ihm Glauben schenkt, bleibt dem Schüler nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen und dem blutigen Treiben ein Ende zu bereiten. Jerry entgeht allerdings nicht, dass jemand hinter sein dunkles Geheimnis gekommen ist, so dass es für Charley, seine Mutter und seine Freunde bald selbst ums Überleben geht... Das Gillespie sich bisher mit Komödien einen Namen gemacht hat, meint man Fright Night anzusehen. Die Leichtigkeit, mit der Farrell den bösen Nachbarsvampir Jerry darstellt ist schlicht hervorragend. Die Perfidität seines Charakters wird von ihm stets mit einem Augenzwinkern unterlegt, sodass einem der Schauer über den Rücken läuft wenn er vor der Tür steht und Charley um ein paar Bier bittet. Das er als Vampir nicht ohne Einladung in sein Haus darf bringt natürlich sein Blut in Wallung und er kann sich nur schwer beherrschen. Die Szene gehört zu den großen Momenten Farrells in Fright Night, diesen schmalen Grat zwischen Ernsthaftigkeit und Karikatur balanciert er gekonnt aus. Nicht so David Tennant (Doctor Who), der als Peter einen abgehalfterten und desillusionierten Bühnenmagier, eine Criss Angel Parodie erster Klasse, spielt. Sein Charakter, mit seiner schrullig abgedrehten Präsenz und seinen trockenen und akzentuierten one-linern dient als Pointen-Lieferant. Der Rest des Cast kann leider nicht so glänzen wie die beiden. Anton Yelchin (New York I Love You, Star Trek) bleibt recht blass, sein eindimensionaler Charakter gibt aber auch kaum mehr her, Imogen Poots (28 Weeks Later, Centurion) vermittelt nicht mehr als die schöne Freundin zu sein und der eigentlich interessanten Mutter (Toni Collette) wird kaum Raum zur Entfaltung gegeben. Christopher Mintz-Plasse (McLovin in Superbad) geht in der Rolle des nerdigen Freundes, natürlich, voll auf.Neben dem Horror Plot bedient sich Fright Night noch an einer Teenagerromanze die,  dank des recht schnellen Tempos von Fright Night, kaum ins Gewicht fällt. Der düstere Soundtrack, abwechselnd zwischen der Score von Ramin Djawadi (Iron Man, Blade: Trinity) und einigen populären Songs schafft es mehr Spannung zu vermitteln als die Kamera mit der Ausstattung zusammen. Die mangelnde Atmosphäre, die vor allem den unansehnlichen CGI zu zuschreiben ist, trübt die Stimmung ein wenig. Da helfen auch keine vereinzelt eingebauten Schockmomente und Überraschungen, die der Film aber allemal hat. Fazit: [mehr..]
    Veröffentlicht: 01.12.2011
  • Mann Beisst Film
    Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass vom freilaufenden Franchise-Irrsinn á la „Harry Potter“ oder „Twilight“ nicht nur die produzierenden Major-Labels profitieren. Wo J. K. Rowling und Stephenie Meyer die Zielgruppengrenzen für bestimmte Bereiche des Fantasy-Kinos auflösten bzw. verlagerten, setzten sie auch weitreichende Trends, an denen sich vom Amateur bis zum Auteur ein jeder einmal gelabt haben möchte. So gesehen hat es ein Craig Gillespie mit seiner zugegeben ziemlich smarten Neuauflage des derben Blutsauger-Lustspiels „Fright Night“ (1985, deutscher Untertitel damals: „Die rabenschwarze Nacht“) eigentlich recht leicht. Zum Einen funktionierte die „Nicht ganz so netter Vampir von nebenan mischt die friedlichen Suburb-Siedlungen auf“-Nummer dereinst schon ganz manierlich, zudem sind die Nachtwesen mit den spitzen Eckzähnen momentan wieder der letzte Schrei auf der großen Leinwand – und es muss ja nicht immer der hingebungsvoll schmachtende Katalog-Schönling sein, der trotz seines Untoten-Daseins mit adoleszenten Konflikten und Sittenstrenge zu kämpfen hat. [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 10.10.2011
  • KultHit
    Ein Horrorfilm – auch wenn es sich bei „Fright Night“ in erster Linie um eine gruselige Komödie handelt – lebt in der Regel von einem glaubwürdigen Antagonisten. „Batman“ ist zwar weder ein Horrorfilm noch eine Komödie, an diesem Beispiel wird jedoch ebenfalls deutlich, dass anhand eines überzeugenden Bösewichts die Qualität eines Films rapide steigen oder auch fallen kann. In „Fright Night“ ist Colin Farrell eben dieser Bösewicht. Kritikern des Films kann man zwar in dem Punkt zustimmen, dass „Jerry, der Vampir“ nicht unbedingt ein ehrfurchtgebietender Name für einen mordlüsternen Blutsauger ist, doch diesen Kritikern kann man zweifelsohne entgegnen, dass sie „Fright Night“ nicht verstanden haben. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 08.10.2011
  • Filmstarts
    Es gibt wohl kaum jemanden, der von sich behaupten kann, immer ein harmonisches Verhältnis mit seinen Nachbarn gehabt zu haben. Kein Wunder also, dass auch die Filmindustrie das Grauen gerne nebenan verortet und Gut und Böse Tür an Tür platziert.... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 03.09.2011
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C. Farrell | D. Tennant | A. Yelchin | C. Mintz-Plasse
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