Crazy, Stupid, Love. (2011)
118 minuten

Crazy, Stupid, Love.
Crazy, Stupid, Love.
Komödie
Drama
Romantik
Kinostart: 18.08.2011 (Österreich)
Regie: Glenn Ficarra, John Requa
Darsteller: Steve Carell, Ryan Gosling, Julianne Moore, Emma Stone, Analeigh Tipton, Jonah Bobo, Joey King, Marisa Tomei, Beth Littleford, John Carroll Lynch, Kevin Bacon, Liza Lapira, Josh Groban, Mekia Cox, Julianna Guill
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Crazy, Stupid, Love.

Cal Weaver ist jenseits der 40 und hat sich seinen bürgerlichen Traum verwirklicht - ein guter Job, ein schönes Haus, wunderbare Kinder, die Ehe mit seiner Schulfreundin. Doch dann erfährt Cal, dass seine Frau Emily ihn betrogen hat und die Scheidung will - unvermittelt löst sich die "perfekte" Idylle in Luft auf.

Doch es kommt noch schlimmer: Als Single wider Willen hat Cal aufgrund seiner jahrzehntelangen Ehe völlig verlernt, wie man sich auf Dates verhält - uncooler geht es wirklich nicht. Weil der unglückliche Cal sein Selbstmitleid an einsamen Abenden in einer Bar ertränkt, nimmt ihn der attraktive, zehn Jahre jüngere Aufreißer Jacob Palmer unter seine Fittiche: Er will Cal helfen, seine Frau zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen.

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Rezensionen - Crazy, Stupid, Love.

  • Mann Beisst Film
    Meine allererste Sneak Preview war mit zwei Freunden: wir kauften uns Bier und setzten uns in das halbleere Kino mit der Hoffnung, bei „Freddy vs. Jason“ abfeiern zu können. Und was lief stattdessen? „Tatsächlich ... Liebe“! Dementsprechend war natürlich die Stimmung bei uns, und ich hasste diesen Film – bis Keira Knightley auftauchte, die ich damals schon zuckersüß fand. Im Nachhinein finde ich den Film aber doch überraschend gut und bin nun wohl in einem Alter, in dem auch Mann so etwas gut finden kann. Warum ich das erzähle? Nunja, „Crazy, Stupid, Love“ hat mich mit seiner Art und Weise, dem großen Cast und den ineinander verwobenen Geschichten an „Tatsächlich Liebe“ erinnert, ohne dessen Weihnachtsgeist und britische Leichtigkeit zu erinnern. Und wo ich „Tatsächlich Liebe“ inzwischen ganz gut finde, ist der vorliegende Film dann immerhin „okay“. [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 24.02.2013
  • KultHit
    Entweder man vergöttert den Boden auf dem sie wandeln oder man verdreht bei ihrem Anblick genervt die Augen. Die Rede ist von den romantischen Indiependentfilmen des US-amerikanischen Kinos. Weder Komödie, noch Liebesfilm, noch Drama, bestimmen diese Filme ihre eigenen Genreregeln, die sich nicht erst seit dem Überraschungshit „(500) Days of Summer“ auch abseits der Fankreise immer größerer Beliebtheit erfreuen - eine Entwicklung, die „Crazy Stupid Love“ zusätzlich begünstigen dürfte. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 23.08.2011
  • Filme Ring
    John Requa und Glenn Ficarra verstehen es durchaus die konventionellen Muster einer romantischen Komödie zu durchbrechen. Das haben die beiden nicht nur durch ihr Drehbuch zum schrägen Spaß Bad Santa, sondern ganz besonders durch ihr gemeinsames Regiedebüt I Love You Phillip Morris bewiesen - über die Qualität des Films kann man sich dabei zwar durchaus streiten, aber zumindest muss man zugestehen, dass sie es sich getraut haben die verkrusteten Konventionen des Genres weitgehend abzulegen und etwas Neues zu versuchen. Ihr neuester Streich Crazy, Stupid, Love ist zwar eine Spur besser an den Massengeschmack angepasst, aber auch hier spürt man immer wieder den Mut Klischees hinter sich zu lassen. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 19.08.2011
  • ndr.de
    Job, Kinder, Ehe - in Cals Leben ist alles perfekt. Er fällt aus allen Wolken, als seine Frau sich trennen will. Mit Hilfe von Freund Jacob wandelt sich der brave Spießer zum Eroberer. [mehr..]
    Veröffentlicht: 17.08.2011
  • Filmstarts
    Bereits mit ihrem Regie-Debüt „I Love You Phillip Morris" sind die Drehbuchautoren John Requa und Glenn Ficarra angetreten, festgefahrene Film-Konventionen aufzubrechen: ein schwules Liebespaar als Protagonisten in einer Hollywood-Komödie, das tr... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 13.08.2011
  • Film Herum
    Wenn zwei sich streiten, flirtet der Dritte. Oder wie war das nochmal mit “Crazy, Stupid, Love”? Unter anderem lieben und hassen sich Steve Carell, Ryan Gosling, Julianne Moore und Emma Stone im Stundenrhythmus gegenseitig, nur um beim Zuschauer für herzlichstes Lachen und mitfühlendes Schnaufen zu sorgen. [mehr..]
    Veröffentlicht: 00.00.0000

Filmpreise

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S. Carell | Ryan Gosling | J. Moore | E. Stone
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