Die Fee (2011)
La fée | 93 minuten

Die Fee
Die Fee
Komödie
Drama
Kinostart: 12.05.2011 (Weltpremiere)
Regie: Dominique Abel, Fiona Gordon
Drehbuch: Dominique Abel, Fiona Gordon
Darsteller: Dominique Abel, Fiona Gordon, Philippe Martz, Bruno Romy, Vladimir Zongo, Destiné M'Bikula Mayemba, Willson Goma, Didier Armbruster, Anaïs Lemarchand, Lenny Martz, Emilie Horcholle, Sandrine Morin, Christophe 'René' Philippe, Alexandre Xenakis, Ophélie Anfry
Drehort: Belgien, Frankreich
IMDB6.1 / 10
MetaCriticts66 / 100

Inhaltsangabe - Die Fee

Dom arbeitet als Nachtportier in einem kleinen Hotel. Als eines Nachts die schlaksige Fiona auftaucht, stellt diese Begegnung sein Leben völlig auf den Kopf. Fiona gibt sich als Fee aus und gewährt dem verdutzten Dom drei Wünsche.

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Rezensionen - Die Fee

  • Nach The Artist erweckt eine weitere französisch-belgische Komödie einen Teil des Stummfilm-Erbes zu neuem Leben: den Slapstick.<br>Der Nachtportier nimmt Geld aus der Hotelkasse und überreicht es einem britischen Gast, der es sich leiht, um es umgehend an drei wartende junge Männer weiterzugeben, als Belohnung dafür, dass sie seinen Hund gefunden haben. Die drei Schwarzen fragen, ob der Brite sie mit nach England nehmen könne – als er verneint, drücken sie ihm das eben übergebene Geld wieder in seine Hände, woraufhin er sich doch bereit erklärt, sie über den Ärmelkanal zu schleusen. Erst muss er aber natürlich die Hotelrechnung bezahlen und gibt das Geld daher dem Nachtportier, der es dahin zurücklegt, wo es herkam: in die Kasse. Das ist beste Bewegungskomik und eine der schönsten Szenen aus Die Fee (La fée, 2011).
    critic.de
    Nach The Artist erweckt eine weitere französisch-belgische Komödie einen Teil des Stummfilm-Erbes zu neuem Leben: den Slapstick.
    Der Nachtportier nimmt Geld aus der Hotelkasse und überreicht es einem britischen Gast, der es sich leiht, um es umgehend an drei wartende junge Männer weiterzugeben, als Belohnung dafür, dass sie seinen Hund gefunden haben. Die drei Schwarzen fragen, ob der Brite sie mit nach England nehmen könne – als er verneint, drücken sie ihm das eben übergebene Geld wieder in seine Hände, woraufhin er sich doch bereit erklärt, sie über den Ärmelkanal zu schleusen. Erst muss er aber natürlich die Hotelrechnung bezahlen und gibt das Geld daher dem Nachtportier, der es dahin zurücklegt, wo es herkam: in die Kasse. Das ist beste Bewegungskomik und eine der schönsten Szenen aus Die Fee (La fée, 2011).     [mehr..]
    Veröffentlicht: 16.07.2012
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