Mapplethorpe: Look at the Pictures (2016)
108 minuten

Mapplethorpe: Look at the Pictures
Mapplethorpe: Look at the Pictures
Dokumentation
Kinostart: 20.03.2016 (Weltpremiere)
Regie: Fenton Bailey, Randy Barbato
Darsteller: Tom Baril, Dennis Barrie, Jonathan Becker, Peter Berlin, Mary Boone, Michelle Brunnick, Bob Colacello, David Croland, Sandy Daley, Suzanne Donaldson, Brian English, Jack Fritscher, Philip Gefter, Debbie Harry, Carolina Herrera
Drehort: Deutschland, USA
IMDB7.5 / 10
MetaCriticts75 / 100

Inhaltsangabe - Mapplethorpe: Look at the Pictures

Mehr Skandal als seine Fotografien machte nur sein Leben. Robert Mapplethorpe war besessen von der Magie der Fotografie und der Magie des Sex. "Look at the pictures - seht euch die Bilder an!" Mit diesen Worten prangerte Senator Jesse Helms das Werk von Robert Mapplethorpe im Kongress an. Fünfundzwanzig Jahre später tut der erste umfassende Dokumentarfilm über den Künstler seit seinem Tod genau das - mit uneingeschränktem Zugang zu seinem Werk, den schönheitstrunkenen Bilden von schwulem Sex, Blumenstilleben, Akten von schwarzen Lovern, High-Society-Porträts und S&M-Praktiken.

Videos - Trailers

Rezensionen - Mapplethorpe: Look at the Pictures

  • SpielFilm
    "Mapplethorpe: Look at the Pictures" lief auf der Berlinela 2016 in der Reihe Panorama Dokumente. Der Film ist ein Werk des Regieduos aus Randy Barbato und Fenton Bailey, die bereits zweimal zuvor auf der Berlinale zu Gast waren - unter anderem mit der Porno-Chic-Doku "Inside Deep Throat". Die beiden Briten kennen sich folglich bereits gut mit brisanten sexuellen Stoffen aus. In ihren eigenen Worten besitzen sie eine besondere Vorliebe für Themen, die "overexposed" aber "underrevealed" sind. D. [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 12.11.2016
  • Robert Mapplethorpe erhob die Fotografie endgültig zu einer eigenen Kunstform. Seine Bilder sorgten aber auch für heftige Kontroversen und Skandale. Beides berücksichtigt die brillante Doku Mapplethorpe: Look at the Pictures, die sich dem Grenzgä
    Cineman.ch
    Robert Mapplethorpe erhob die Fotografie endgültig zu einer eigenen Kunstform. Seine Bilder sorgten aber auch für heftige Kontroversen und Skandale. Beides berücksichtigt die brillante Doku Mapplethorpe: Look at the Pictures, die sich dem Grenzgä [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 07.11.2016
  • Ästhetisch reicht die Dokumentation über Robert Mapplethorpe nicht an dessen Werke heran. Aber die Filmemacher zeichnen das differenzierte Bild eines Künstlers, dessen Arbeiten bis heute prägende Wirkung haben
    epd Film
    Ästhetisch reicht die Dokumentation über Robert Mapplethorpe nicht an dessen Werke heran. Aber die Filmemacher zeichnen das differenzierte Bild eines Künstlers, dessen Arbeiten bis heute prägende Wirkung haben [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 28.10.2016
  • Das neue Medium Fotografie löst bei seiner Erfindung 1839 sowohl Schrecken als auch Faszination aus. Ihr Kunstcharakter steht lange Zeit zur Diskussion. Sie muss als Kunstform immer um Anerkennung kämpfen. Inzwischen ist sie in einem Markt angekommen, der lange Zeit von der Malerei dominie
    Programmkino
    Das neue Medium Fotografie löst bei seiner Erfindung 1839 sowohl Schrecken als auch Faszination aus. Ihr Kunstcharakter steht lange Zeit zur Diskussion. Sie muss als Kunstform immer um Anerkennung kämpfen. Inzwischen ist sie in einem Markt angekommen, der lange Zeit von der Malerei dominie [mehr..]
    Veröffentlicht: 27.10.2016
  • Outnow.ch
    [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 09.10.2016
  • Der Titel könnte kaum eine direktere Aufforderung sein. Ihr nachzukommen lohnt sich nicht dank der Fülle an teils unveröffentlichten Materials, das Fenton Bailey und Randy Barbato in ihrer Filmbiografie enthüllen. Die explizite, oft homoerotisch und sadomasochistisch gefärbte Fotografie Robert Mapplethorpes präsentiert sich dem Zuschauer nicht nur in ihrer Skandalwirkung, sondern ihrem kulturellen Einfluss und Ausdruck einer schillernden Persönlichkeit.
    Filmrezension.de
    Der Titel könnte kaum eine direktere Aufforderung sein. Ihr nachzukommen lohnt sich nicht dank der Fülle an teils unveröffentlichten Materials, das Fenton Bailey und Randy Barbato in ihrer Filmbiografie enthüllen. Die explizite, oft homoerotisch und sadomasochistisch gefärbte Fotografie Robert Mapplethorpes präsentiert sich dem Zuschauer nicht nur in ihrer Skandalwirkung, sondern ihrem kulturellen Einfluss und Ausdruck einer schillernden Persönlichkeit. [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 03.04.2016
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