Paris Manhattan (2012)
77 minuten

Paris Manhattan
Paris Manhattan
Komödie
Romantik
Kinostart: 02.04.2012 (Weltpremiere)
Regie: Sophie Lellouche
Darsteller: Alice Taglioni, Patrick Bruel, Marine Delterme, Louis-Do de Lencquesaing, Michel Aumont, Marie-Christine Adam, Yannick Soulier, Margaux Châtelier, Arsène Mosca, Gladys Cohen, Julie Martel, Roman Guisset, Paul-Edouard Gondard, Jacques Ciron, Woody Allen
Drehort: Frankreich

Inhaltsangabe - Paris Manhattan

Eine Mittdreißigerin ist trotz Kuppelversuche ihres Vaters immer noch Single. In allen Lebens- und Liebesfragen wendet sie sich an ihr Idol Woody Allen, der ihr vom Poster herab die besten Ratschläge gibt. Als sie plötzlich zwischen zwei Männern steht, einem charmanten und einem etwas spröden Exemplar, weiß sie nicht, was sie tun soll.

Videos - Trailers

Rezensionen - Paris Manhattan

  • SpielFilm
    Ist Woody Allen der lustigste Filmemacher aller Zeiten? Über diese Frage lassen sich ganze Seminare ohne Ergebnis füllen, vor allem weil beim Lesen dieses Satzes wahrscheinlich schon die ersten Vertreter der „Monty Python“ Fraktion im Hintergrund die Zähne fletschen, während die mit Melonenhut ausgestattete Charlie Chaplin Liebhaber die Gewehre nachladen. Fest steht aber, dass Regisseur Allen als einer der wenigen Filmemacher seine Zuschauer mit der fesselnden Magie des Humors nicht nur . [mehr..]
    Veröffentlicht: 06.10.2012
  • Filmrezension.de
    Ella Fitzgerald oder Cole Porter, dazu ein gutes Buch und über allem: Woody Allen. Seine Filme, seine Sprüche, seine Ansichten. "Woody Allen macht uns mit Lachen klüger" sagt die französische Regisseurin Sophie Lellouche mit ihrem Erstlingswerk aus, das sich tief vor dem Meisterregisseur verneigt. Auch ihr Film ist intellektuell witzig, die Figuren neurotisch, die Abfolge der Sprüche rasant. Aber wenn diese Formel bei Woody Allen sehr gut wirkt, will sie in Lellouches Film nicht so ganz aufgehen. Bis auf das bezaubernde Schlusskapitel bleiben Handlung und Figuren eher indifferent. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 22.08.2012
  • critic.de
    In Sophie Lellouches Regiedebüt wird eine gute Idee in einem unausgegorenen Drehbuch ertränkt.
    Immer schon hat das französische Publikum Woody Allen die Treue gehalten und die französische Fachliteratur den New Yorker Regisseur durch zahlreiche Publikationen cineastisch geweiht. Diese Liebe hat Woody Allen kürzlich erwidert, als er mit Midnight in Paris (2011) ein wiederholtes Mal einen ganzen Film in der Hauptstadt der Cinephilie spielen ließ. Dass es aus Frankreich irgendwann auch eine filmische Hommage an ihn geben wird, war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Sophie Lellouches Romantic Comedy trägt die Referenz an den Regisseur von Manhattan (1979) bereits im Titel, aber auch im Namen der Protagonistin: Alice (Alice Taglioni) ist dreißig, Single und Apothekerin, und sie verehrt Woody Allen in einem Maße, dass sie mit seinem Porträt philosophische Gespräche führt und ihren maladen Kunden mit hoher Erfolgsquote das Anschauen seiner Filme verschreibt. Während ihre etwas verrückte jüdische Familie sie nicht gerade auf die feinfühligste Art zu verkuppeln versucht, taucht plötzlich der verschrobene Victor (Patrick Bruel) in ihrem Leben auf. Dieser ist von der Liebe desillusioniert und hat, welch Sakrileg, noch keinen einzigen Woody-Allen-Film gesehen.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 11.08.2012
Filme mit Darsteller
Alice Taglioni | Patrick Bruel | Marine Delterme | L. Lencquesaing
Détrompez-vous
Je voudrais que quelqu'un m'attende quelque part
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