Ziemlich beste Freunde (2011)
Intouchables | 112 minuten

Ziemlich beste Freunde
Ziemlich beste Freunde
Komödie
Kinostart: 05.01.2012 (Österreich)
Regie: Olivier Nakache, Eric Toledano
Drehbuch: Olivier Nakache, Eric Toledano
Darsteller: François Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Mollet, Alba Gaïa Kraghede Bellugi, Cyril Mendy, Christian Ameri, Grégoire Oestermann, Marie-Laure Descoureaux, François Bureloup, Joséphine de Meaux, Thomas Soliveres
Drehort: Frankreich

Inhaltsangabe - Ziemlich beste Freunde

Seit er bei einem Gleitschirmflug abgestürzt ist, ist Philippe vom Kopf abwärts gelähmt. Seinen Lebensmut hat er dennoch nicht verloren, denn Philippe ist reich.

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Rezensionen - Ziemlich beste Freunde

  • Filmkompass
    Philippe (François Cluzet) ist ein reicher Adeliger mittleren Alters, der an den Rollstuhl gefesselt ist und rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen ist. Driss (Omar Sy) ist ein junger Arbeitsloser, chaotisch und grob, aber auch sehr lebensfroh. Die Wege der Beiden kreuzen sich, als Driss zu einem Vor [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 14.10.2013
  • Cineclub
    Gleich zu Beginn des Kinojahres 2012 startet in Deutschland ein Film, der bereits [mehr..]
    9 / 10
    Veröffentlicht: 11.07.2013
  • Mann Beisst Film
    In Deutschland konnte 2011 nicht einmal Harry Potters finale Schlacht den Siegeszug eines kleinen, feinen Kinofilms aus französischen Landen aufhalten, der bis zum heutigen Tag mit Zahlen aufwartet, von denen manch teure Hollywood-Produktion nur zu träumen wagt: 20 Millionen Zuschauer alleine in Frankreich und damit mittlerweile der dort zweiterfolgreichster Film nach dem französischen Mega-Hit „Willkommen bei den Sch'tis“ [2008] – diese Bilanz liest sich wahrlich beeindruckend. Und doch hatte man „ZIEMLICH BESTE FREUNDE“ („Intouchables“), diesen Film über echte Freundschaft, zunächst überhaupt nicht auf dem Schirm, als er Anfang des Jahres in den hiesigen Kinos startete. Ein Fehler. Denn was als Geheimtipp mit einer recht überschaubaren Menge an Startkopien begann, sollte sich dank fleißiger Mundpropaganda zu einem waschechten Kinophänomen entwickeln, wie man es schon lange nicht mehr gesehen hat. Oder mit anderen Worten: Herzlich willkommen bei einer Geschichte, die sich bewusst auf einfachen Pfaden bewegt, weil sie Bombast oder sündhaft teure Effekte schlichtweg nicht nötig hat – und gerade dadurch begeistert: [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 16.09.2012
  • Filme Ring
      [mehr..]
    Veröffentlicht: 27.12.2011
  • Filmstarts
    Ende 2010 lockte Guillaume Canet mit seiner Tragikomödie „Kleine wahre Lügen" über fünf Millionen Franzosen in die Kinos. Neben einer Starbesetzung in bester Spiellaune sorgte vor allem die einfühlsame und leidenschaftliche Auseinandersetzung ... [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 22.12.2011
  • critic.de
    In Frankreich gibt es momentan (fast) nur ein einziges Thema: die unfassbare Box-Office-Karriere von Ziemlich beste Freunde (Intouchables, 2011), der mit 17,5 Millionen Zuschauern in knapp drei Monaten auf Platz zwei der erfolgreichsten französischen Filme aller Zeiten – nach Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis, 2008) – gelandet ist. Dieser Erfolg kann nicht mehr nur einem raffinierten Marketing geschuldet sein; der Film trifft vielmehr die aktuelle Empfindlichkeit einer französischen Gesellschaft, in der das andauernde Bangen um den Verlust der Bonitätsbestnote Triple-A, ein neues Rekordhoch der Arbeitslosenzahlen und Sarkozys Steuergeschenke an die Reichen nicht nur zu einer wirtschaftlichen Krise, sondern zur Desolidarisierung weiter Kreise der Gesellschaft geführt haben, die mittlerweile sogar in den Samstagabendshows des öffentlichen Fernsehens thematisiert wird. Laut einer nationalen Umfrage ist es denn auch die Solidarität in Ziemlich beste Freunde, die die Franzosen besonders schätzen – an dritter Stelle hinter seinem schrägen Humor und seinem Optimismus. [mehr..]
    Veröffentlicht: 09.12.2011
  • Film Herum
    Oftmals sind es kleine Alltagsgeschichten, die berühren und erheitern zugleich. “Ziemlich beste Freunde” ist einer der Filme, die man aufgrund seiner Ehrlichkeit und der überragenden Hauptdarsteller lieben muss. Die Thematik um einen Querschnittsgelähmten, der nicht nur jegliches Gefühl unterhalb des Halses verloren hat, geht mitten ins Herz. Wenn dann allerdings ein kleiner Gauner in dieses Leben stolpert, folgt wider Erwarten nicht das Drama, sondern eine wunderbare Freundschaf [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 00.00.0000

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