Kick-Ass (2010)
106 minuten

Kick-Ass
Kick-Ass
Action
Abenteuer
Komödie
Drama
Kinostart: 12.03.2010 (Weltpremiere)
Regie: Matthew Vaughn
Darsteller: Nicolas Cage, Mark Strong, Aaron Johnson, Chloe Moretz, Christopher Mintz-Plasse
Drehort: Großbritannien, USA

Inhaltsangabe - Kick-Ass

Für film Kick-Ass liegt noch keine Filmhandlung vor.

Rezensionen - Kick-Ass

  • Moviebreak
    "Kick-Ass" hält was der Titel verspricht. Die Action ist beeindruckend, intensiv und die Charaktere fesselnd. Durch den wunderbar zusammengestellten Soundtrack wird das Ganze dann noch mal verstärkt und ergibt im Gesamtbild eine Comic-Verfilmung, d [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 02.10.2016
  • Film Herum
    Oder lieber Ass-Kick? So würde es zumindest Nicolas Cage in diesem etwas anderen Superhelden-Film sagen. Alles dreht sich um einen Loser, der mit noch mehr Loserfreunden zur Schule geht. Von Comics geprägt denkt er sich, warum nicht einfach jeder ein Superheld sein kann. Also bestellt er sich schnell ein Kostüm, nimmt 2 Schlagstöcke und geht auf Verbrecherjagd. Dass er dabei vorerst selbst in den Arsch getreten bekommt, ist vorprogrammiert… [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 25.04.2010
  • critic.de
    Filmkritik von Felix Frieler
    Ihr Standort konnte leider nicht ermittelt werden. Bitte geben Sie an, wo Sie ins Kino gehen möchten.
    Titel: Kick-Ass
    USA 2010
    Laufzeit: 117 Minuten
    Altersfreigabe: ab 16 Jahren
     
    Regie: Matthew Vaughn
    Drehbuch: Jane Goldman, Matthew Vaughn
    Produktion: Adam Bohling, Tarquin Pack, Brad Pitt, David Reid, Kris Thykier, Matthew Vaughn
    Bildgestaltung: Ben Davis
    Montage: Eddie Hamilton, Jon Harris, Pietro Scalia
    Musik: Marius De Vries, Ilan Eshkeri, Henry Jackman, John Murphy
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 21.04.2010
  • Filmstarts
    In 2010 - und das ist jetzt durchaus wörtlich zu verstehen - prügeln sich gleich zwei Comicverfilmungen um den Titel „Fanboy-Film des Jahres“. Bereits im April startet Matthew Vaughns Superheldenfilm der etwas anderen Art „Kick-Ass“, der mi... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 00.00.0000
  • SpielFilm
    Manche Filme schreien dermaßen nach Trash, dass man sich kaum dazu hinreißen lassen kann, darüber nachzudenken, ob sich nicht womöglich noch etwas anderes dahinter verbergen könnte. "Kick-Ass" fällt genau in diese Kategorie. Auf den ersten Blick nichts weiter, als die Geschichte eines Comic-Nerds der augenscheinlich viel zu tief in die Seiten seiner Bilderheftchen abtauchte. Soweit sogar, dass die Geschichten und die enthaltenen Helden (gemäß dem Motto: „Wen du zu lange in den Abgrund . [mehr..]
    Veröffentlicht: 00.00.0000
  • KultHit
    "Kick-Ass" ist ganz offensichtlich ganz auf die zahlreichen Comicfans zugeschnitten und als bekennender Marvelheft Sammler muss ich zugeben, dass er mit dieser Vorgabe auch auf vielen Ebenen funktioniert. Dennoch hat er ein entscheidendes Problem: Er langweilt den Zuschauer mit dem wohl uninteressantesten Charakter des ganzen Films, nämlich Kick-Ass, zumindest in der ersten Hälfte des Films fast zu Tode. Mir ist durchaus bewusst, dass es Regisseur Matthew Vaughn darum ging seinen Protagonisten als unauffälligen Durchschnittstypen darzustellen. Ebenso wird klar, dass der Film die Absicht hegt, durch die Erschaffung seines Anti-Helden ironische Seitenhiebe in Richtung des Mythos Superheld auszuteilen. Aber warum muss man mich deshalb so überbordernd an seinem 08/15 Leben teilhaben lassen? Die künstlerische Zielsetzung, das Ordinäre möglichst authentisch zu illustrieren, macht das Ordinäre dadurch leider nicht interessanter. Darüber hinaus ist die Idee des Allerweltstypen, der, durch welche Umstände auch immer, zum Superhelden mutiert, ja auch nichts bahnbrechend Neues. Peter Parker oder Bruce Banner zeichnen sich im realen Leben auch nicht gerade durch besondere Fertigkeiten oder außergewöhnlichen Charme aus. Aber diese zumeist unfreiwillig empfangene Gabe löst bei Gebrauch regelmäßig einen wie auch immer gearteten Konflikt aus, welcher die Grundlage für die interessanten Geschichten um "Spider-Man" oder "Der Unglaubliche Hulk" ist.In "Kick-Ass” denkt unser Held allerdings schlicht und ergreifend, es wäre doch cool mal ein Superheld zu sein und diese Prämisse soll ausreichen, um den Film zu tragen. Prinzipiell mag das ja auch möglich sein. Die Geschichte um Charles Foster Kane, der sich eines Tages überlegt, die Gründung eines Verlages wäre keine schlechte Idee, beginnt ja auch nicht viel anders. Und auch M. Night Shyamalans David Dunn könnte zu Beginn des Films, der seinen Werdegang beleuchtet, nicht unscheinbarer sein. Was aber sowohl "Citizen Kane", als auch "Unbreakable" von "Kick-Ass" abgrenzt, ist die exzellente Rahmengeschichte und ein herausragender Hauptdarsteller. Kick-Ass ist als Charakter irgendwie nur "da" und im Endeffekt kann man das auch über den Film sagen."Kick-Ass” hätte ein amüsanter und pointenreicher Film über Comics und ihre Helden werden können. Heraus gekommen ist leider ein über weite Strecken unsinspirierter Ulk-Streifen, welcher gerne "Watchmen" wäre, aber leider nur "Daredevil" ist. Matthew Vaughn hat die Gelegenheit für eine originelle Superhelden Satire leider verpasst. [mehr..]
    5 / 10
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N. Cage | M. Strong | A. Johnson | C. Moretz
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